Tomatenbutter

- ca. 100 g Kochbutter

- ca. 1 EL Tomatenpüree

- 1/2 Knoblauchzehe zerdrückt

- ein paar Blättchen Thymian (getr. oder frisch)

- fleur de sel, Pfeffer

Zubereitung

die Butter zimmerwarm werden lassen. Wenn Zeitmangel besteht einfach ganz kurz auf niederster Stufe in der Mikrowelle knetweich werden lassen. Das Tomatenpüree und die anderen Zutaten in die Butter kneten (ich mache das auf einem Rüstbrett, einfach die Butter auf einen Haufen und die Zutaten dazu und mit der Gabel kneten). Das ganze in ein Schälchen füllen.

Creme Dubarry mit Twist

- 1 Blumenkohl
- 1 Echalotte
- 2-3 Topinambour
- 1 dl Rahm
Zubereitung
die Echalotte klein hacken, den Blumenkohl in Röschen zerteilen. Die Topinambauern:-) schälen und klein schneiden. Die Echalotte in etwas Öl andämpfen, dann die Topinambours und den Blumenkohl dazu geben und mit ca. 1/2 Wasser ablöschen. Alles gut weichkochen, salzen, pfeffern. Achtung! ich verwende NIE (never ever) Bouillon aus dem Päckli. Für so eine Gemüsesuppe braucht man gar keine Geschmacksverstärker, das Gemüse hat genug Geschmack. Allenfalls ein bisschen Sellerie oder Liebstöckelsalz.
Dann mit dem Stabmixer pürieren und den Rahm dazugeben. Je nachdem, ob man lieber eine Art Brei oder lieber dünnere Suppe möchte, braucht es noch mehr Wasser oder Gewürz. Halt immer schön probieren während des Kochens. Das ist ganz wichtig.

Tofu-Burger

- 2 Pakete fester Tofu

- 1 Paket Seidentofu

- Frühlingszwiebel

- 2 handvoll Hirseflocken (alternativ Haferflocken oder Paniermehl)

- 1 Ei

- Ingwer

- Senf, Sojacauce und/oder Misopaste

- Koriandergrün

- Paniermehl

Zubereitung

den Tofu gut trocknen, in einer Schüssel mit der feingeschnittenen Frühlingszwiebel, den Hirseflocken, dem Ei und den Gewürzen (hier kann man echt kreativ werden und alles mögliche dazutun)vermischen. Mit angefeuchteten Händen Burger formen und auf einem Brett in frischem Paniermehl wenden. In heissem Öl auf jeder Seite ca. 5 min. braten. Diese Burger lassen sich auch gut vorbereiten, d.h. man brät sie nur ganz leicht an und versorgt sie dann im Kühlschrank bis zum Gebrauch, dann muss man sie allerdings nochmal braten und nicht wie T. es tat, in der Mikrowelle erhitzen.