eine auf den ersten Blick seltsame Kombination. War aber trotzdem ganz lecker. Besonders am nächsten Tag, wieder aufgewärmt.
Für eine kleine Portion Teig (der Teig ist übrigens gut gelungen und geht ruckzuck):
- 200 g Weissmehl
- 60 ml bzw. ein kleines Glas Weisswein
- 50 ml Oliven- oder anderes Öl
Die Zutaten vermengen und schnell zu einem Teig kneten, auswallen und auf ein Blech legen.
Für den Belag:
- 1 Staude Catalogna, gerüstet und geschnitten
- etwas Chili
- 1 Knoblauchzehe
Für das Püree:
- 4 kleine mehlig kochende Kartoffeln
- etwas Parmesan
- etwas Milch und Butter
Den Catalogna kurz in Salzwasser blanchieren. In der Zwischenzeit in einer Pfanne etwas Öl erhitzen und den Knoblauch mit dem Chili leicht anbraten. Den Catalogna abgiessen und kurz in der Pfanne schwenken. Das Kartoffelpüree kann man leicht nebenher noch kochen. Oder noch besser man hat noch Reste von Kartoffelpüree. Den leicht abgekühlten Catalogna auf den Teig geben, mit dem Kartoffelpüree bedecken und die Crostata bei 180° ca. 35 Minuten backen.
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