eine Currypaste selber herzustellen lohnt sich aus geschmacklichen Gründen auf jeden Fall. Man braucht einfach einen ziemlich guten Food-Processor oder kleinen Schnetzler. Man kann auch schnell vorher nochmal googeln, es gibt zahlreiche Rezepte. Ich habe genommen:
- 1 Zwiebel grob gehackt
- 2 Kaffirlime-Blatt gehackt
- 1-2 Chili, je nach gewünschter Schärfe (ich mache es lieber weniger scharf, man kann dann ja beim Kochen noch nachschärfen)
- 1 Bund Koriander, gerne auch mit Wurzeln
- 1-2 Knoblauchzehen
- 2 cm Ingwerknolle geschält
- 2 Zitronengrashalme, nur das weiche innere grob gehackt
- 1 EL Koriander- und Kreuzkümmelsamen
- 1 Stück Galangal (kann man aber auch weglassen)
- ein bisschen Salz
wenn das ganze beim schnetzeln bzw. pürieren zu trocken wird, kann man ein bisschen Wasser oder Limesaft hinzugeben. Diese Paste lasse ich in einem Topf kurz anziehen und gebe dann die Kokosmilch und nochmals Limesaft + die gewünschten Gemüse (Kefen, Auberginen, Bohnen, Pilze)dazu.
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